Bericht: 40-Stunden-Mahnwache der Die PARTEI im Irish Inn Wetzlar

Ein starkes Zeichen gegen die 40-Stunden-Woche

Gestern ab 18 Uhr setzte Die PARTEI Lahn-Dill ein klares Zeichen gegen die 40-Stunden-Woche. Im Irish Inn Wetzlar fand eine Mahnwache statt, die ursprünglich 40 Stunden dauern sollte – ein deutliches Signal für eine moderne und menschenfreundliche Arbeitswelt. Die Veranstaltung endete jedoch bereits gegen 22 Uhr, als sich die letzten Teilnehmer verantwortungsbewusst krankmeldeten.

Pünktlich um 18 Uhr eröffnete Dominic Harapat, Kanzlerkandidat und Ehrenvorsitzender der Die PARTEI Hessen, die Mahnwache. In seiner Eröffnungsrede betonte er:

„Die 40-Stunden-Woche ist ein Relikt aus der Zeit, als Faxgeräte noch als Innovation galten. Wer heute noch so viel arbeitet, ist einfach nur peinlich. Aber jetzt erst mal saufen!“

Im Irish Inn wurden „Arbeitszeugnisse“ verteilt, die die Leistungen der Teilnehmer würdigten. Die Atmosphäre war geprägt von Engagement und dem festen Willen, die Arbeitswelt zu verändern.

Dr. Andrea Junge, PARTEI-Mitglied und Expertin für Arbeitsvermeidung, erklärte:

„Schon nach vier Stunden Mahnwache war klar: 40 Stunden hält das niemand aus. Wir haben uns dann solidarisch krank gemeldet – für die Gesundheit und gegen die Ausbeutung.“

Christopher-Ray Lenz ergänzte:

„Wir fordern: Mehr Freizeit, mehr Geld und dass uns die Ausländer und KI endlich die Arbeit wegnehmen, wie es uns seit Jahren versprochen wird. Aber jetzt erst mal saufen.“

Obwohl die Mahnwache auf 40 Stunden angesetzt war, entschieden sich die Teilnehmer nach vier Stunden für eine kollektive Krankschreibung. Die Begründung: „Solidarische Krankschreibung – weil niemand 40 Stunden am Stück im Irish Inn durchhält, außer vielleicht der Wirt.“ Die letzten Demonstranten verließen das Lokal mit dem Versprechen, weiterhin für eine blutige Arbeitsmarktreform einzutreten.

Fazit

Die Mahnwache der Die PARTEI im Irish Inn Wetzlar war ein deutliches Zeichen gegen die Merzrevolution. Die Teilnehmer bewiesen Durchhaltevermögen und Verantwortungsbewusstsein – und zeigten, dass Engagement für gesellschaftliche Veränderungen auch mit Gemeinschaft und Bier verbunden sein kann.

  „Wir haben die 40 Stunden symbolisch besiegt – und das in nur vier Stunden. Effizienter geht es nicht.“

so Schatzmeister Christian Lohmeier.

v.l.n.r.: Dr. Andrea „Ju“ Junge, Oli Förster, Dominic Harapat, Christopher-Ray Lenz